58 neue Polizistinnen und Polizisten für den Kreis Mettmann

Neue Polizistinnen und Polizisten stehen mit der Abteilungsleitung auf dem Vorplatz vor der Wache Mettmann zu einem Gruppenfoto zusammen.
58 neue Polizistinnen und Polizisten für den Kreis Mettmann
Der Beginn des Monats September ist für die Kreispolizeibehörde Mettmann immer eine ganz besondere Zeit - denn da gibt es Verstärkung, und zwar in Form von neuen Kolleginnen und Kollegen.

Am Montag (1. September 2025) begrüßte Landrat Thomas Hendele in seiner Funktion als Leiter der Kreispolizeibehörde insgesamt 52 frisch ausgebildete neue Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte im Gefahrenabwehrzentrum des Kreises am Adalbert-Bach-Platz in Mettmann. Sie alle haben erfolgreich ihr Duales Studium bei der Polizei NRW absolviert und verstärken ab sofort die Dienstgruppen der Polizei in den Wachbereichen im gesamten Kreisgebiet. Manche gehen sogar direkt zur Kriminal- oder Verkehrspolizei.

Zu den 52 "Neuen" kommen zudem weitere sechs bereits dienstältere Polizistinnen und Polizisten, die auf eigenen Wunsch aus anderen Behörden zur Kreispolizeibehörde Mettmann versetzt wurden.

Hierzu Landrat Thomas Hendele: "58 neue Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte: Das ist eine hohe Zahl und ein gutes Signal für die Sicherheit im Kreis Mettmann. Trotz der Größe des Kreises Mettmann haben wir in unserer Polizeifamilie kurze Wege und sind auch mit unseren Partnern gut vernetzt. Man kennt sich untereinander und die Kolleginnen und Kollegen können aufeinander bauen. Davon profitieren auch die Bürgerinnen und Bürger, die sich auf Ihre Polizei verlassen können."

Abteilungsleiter Thomas Schulte ergänzte in seiner Begrüßung: "Sie haben sich für einen Beruf entschieden, der für viele Berufung ist. Wir leben in herausfordernden Zeiten und ich wünsche Ihnen, dass Sie stets gesund nach Hause kommen."

Nach der Begrüßung in Mettmann und dem Schwur des Diensteides ging es für die neuen Polizistinnen und Polizisten im Anschluss direkt los zu ihrer ersten Schicht in den jeweiligen Wachen.

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110